
Inhaltsverzeichnis
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Neymar steht wohl zum Verkauf – Paris Saint-Germain ist unzufrieden
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Robert Lewandowski – doch zu Barca oder weiterhin Bayern Stürmer?
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Wechsel zum Erzrivalen? Paulo Dybala und die Gerüchte um den Wechsel zu Inter Mailand!
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Verteidigung ist alles – die Bayern sichern sich den nächsten Star!
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Jetzt die ersten Wetten platzieren

Im internationalen Fußball finden jährlich hunderte Transfers statt. Das ist eine übliche Methode, um neue Spieler zu gewinnen. Gelegentlich ablösefrei, aber meistens sind Transferkosten zu zahlen. Bei den TOP-Stars der internationalen Ligen fließen nicht selten Millionenbeträge über den Tisch der Manager. Spieler werden übrigens nach dem „Marktwert“ definiert. Je nach Leistung und Alter ist der aktuelle Marktwert höher oder tiefer. In den ersten Ligen aller Länder sind die Marktwerte in der Regel 6-stellig, aber Ausnahmen existieren auch. Hier lohnt es sich die Spielanalysen auf wettformat.com besonders genau zu studieren, da gerade der Fußballsport ausgezeichnete Chancen auf hohe Gewinne bietet.
Neymar steht wohl zum Verkauf – Paris Saint-Germain ist unzufrieden
Laut aktuellen Gerüchten ist der Club mit der damaligen Verpflichtung des brasilianischen Stars nicht sonderlich zufrieden. Zwar schoss Neymar in 141 Pflichtspielen – sowohl in der Liga als auch in internationalen Wettbewerben – 98 Tore, aber insgesamt betrachtet kommt der Star auf keinen grünen Zweig mit dem Verein. In der Vergangenheit musste sich der Spieler immer wieder Pfiffe der Fans des Clubs gefallen lassen. Scheinbar wirft Paris dem Spieler mangelnde Motivation vor. Zudem kassiert Neymar unglaubliche 37 Millionen Euro Spielergehalt pro Jahr. Von seinen Werbeverträgen einmal abzusehen. Nun ist die Sensation offenkundig. Paris plant ab der nächsten Saison nicht wirklich mit Neymar und legt als Schmerzgrenze für den Verkauf rund 90 Millionen Euro fest.
Im Jahr 2017 übrigens, verpflichtete Paris den Spieler für ungeheuerliche 222 Millionen Euro. Das war sicher nur durch die finanzkräftigen Scheichs möglich, welche die Geschicke des Clubs zumindest wirtschaftlich leiten. Intern haben die Verantwortlichen wohl den Glauben daran verloren, dass Neymar Paris spielerisch zum Erfolg besonders in der Königsklasse – der Champions League – führen kann. Weiterhin sind die Allüren des Stars bekannt und insgesamt scheint Neymar kein besonders anpassungsfähiger Spieler zu sein. In den Planungen für die Saison 2022/2023 spielt der Star wohl keine tragende Rolle mehr und der Verein will den teuren Spieler loswerden. Doch selbst 90 Millionen Euro sind noch eine stattliche Summe, die sicher nicht jeder Club für den immerhin 30 Jahren alten Spieler ausgeben will. Es bleibt spannend um Neymar.
Robert Lewandowski – doch zu Barca oder weiterhin Bayern Stürmer?
Dass der FC Bayern München seinen Erfolg zu großen Teilen Robert Lewandowski zu verdanken hat, ist sicher kein Geheimnis. Doch aktuell kann niemand vorhersagen, ob Lewandowski bleibt oder wechselt. Laut aktuellen News ist Bayern an einer Vertragsverlängerung bis 2024 interessiert. Allerdings zu den gleichen Konditionen.
Dabei lockt angeblich Barcelona mit einer satten „Gehaltserhöhung“. Es bleibt hier mehr als spannend, weil der Stürmer weltweit zu den besten seiner Klasse gehört. Derzeit rückt eine ernsthafte Vertragsverlängerung mit den Bayern in weite Ferne. Eventuell verlässt der Star noch dieses Jahr die Bayern in Richtung spanisches Barcelona.
Laut diversen polnischen Sender steht der Transfer unmittelbar bevor. Auch existieren Gerüchte, dass der Weltfußballer den Bayern bereits seinen Wunsch nach einem Wechsel mitgeteilt habe. Zudem finden wohl erste Gespräche mit Barcelona statt, die wohl sehr gerne den 33-jährigen TOP-Stürmer verpflichten wollen. Und zwar mit erheblich besseren Konditionen.
Derzeit verdient Lewandowski wohl etwa 20 Millionen Euro im Jahr. Im Moment existiert ein gültiger Vertrag mit den Bayern bis Ende der Saison 2022/2023. Danach könnte der Stürmer sogar ablösefrei den Club verlassen. Grundsätzlich wäre der Abgang von Lewandowski für die Bayern ein schwerer Verlust. Seit der Verpflichtung im Jahr 2014, erzielte der Stürme in 369 Spielen 340 Tore. Eine wahre Meisterleistung und Lewandowski wurde mit Bayern München siebenmal deutscher Meister, gewann einmal die Champions League und holte dreimal den DFB-Pokal.
Wechsel zum Erzrivalen? Paulo Dybala und die Gerüchte um den Wechsel zu Inter Mailand!
Juventus Turin und Inter Mailand sind Konkurrenten, gar Erzrivalen. In jedem Fall werden sich die sportlichen Wege zwischen dem 28-jährigen Argentinier Paulo Dybala und Juventus Turin zum Ende der aktuellen Saison trennen. Scheinbar lockt der Rivale Inter Mailand den Spieler mit äußerst attraktiven Konditionen. Aufgrund der Tatsache, dass der Vertrag des Spielers abläuft, weil keine Einigung mit Juve erzielt wurde, steht der Star sogar ablösefrei zur Verfügung. Kein Wunder, dass sich namhafte Clubs um den Spieler bemühen. Laut brandaktuellen Transfergerüchten bietet Mailand dem Spieler ein Jahresgehalt von satten 6 Millionen Euro. Ein Wechsel zu Mailand wäre ein Stich in die Herzen der Fans des namhaften Clubs Juventus Turin. Zumindest kann sich der Spieler von seinem potenziellen neuen Arbeitgeber selbst überzeugen. Beim kommenden Spiel im landeseigenen Pokalfinale zwischen Juventus Turin und Mailand.
Verteidigung ist alles – die Bayern sichern sich den nächsten Star!
Vermutlich hat der FC Bayern München einen Rechtsverteidiger gefunden. Übrigens, komplett ohne Ablöse, weil der Vertrag von Noussair Mazraoui mit Ajax Amsterdam nicht verlängert wurde. Der 24-jährige Spieler ist übrigens in der marokkanischen Nationalelf vertreten. Sämtliche medizinischen Prüfungen wurden wohl bereits absolviert. Nun geht es an die vertraglichen Details. Bereits länger – speziell unter dem Trainer Hansi Flick – suchen die Bayern nach einer Lösung auf der rechten Seite der Abwehr. Eben auch, weil Niklas Süle (Nationalelf der Deutschen) zu Dortmund wechselt. Ersatz wurde aber scheinbar schnell gefunden. Nicht nur Mazraoui, sondern auch sein Amsterdamer Teamkollege Ryan Gravenberch soll gleich mit wechseln.
Bisher scheitert es aber an der Höhe der Ablösesumme von Gravenberch. Dieser hat noch Vertrag bis Ende der nächsten Saison und ist zudem aktuell verletzt. Insgesamt ergibt sich ein spannendes Bild, inwiefern die Verantwortlichen in Bayern einmal wieder den „richtigen Riecher“ beweisen und die Abwehr stabilisieren. Zumindest aktuell befinden sich die Bayern an der unangefochtenen Spitzenposition in der Bundesliga. Mit satten 12 Punkten Vorsprung auf Dortmund. Der Meistertitel ist direkt schon gesichert. Wieder einmal … Aber die nächste Saison wird spannend. Hinsichtlich Sturm (Lewandowski) und auch die Abwehrpositionen sind noch nicht komplett belegt.
Jetzt die ersten Wetten platzieren
Allein die jährlichen Transfers könnten für positive, aber auch negative Merkmale unter den Clubs sorgen. Beim Fußball ist nichts sicher, erst recht kein Sieg. Überraschungen ergeben sich immer. Daher könnte es attraktiv sein, einige Wetten zu platzieren und Tipps abzugeben. Neben Sportwetten sind natürlich auch Online-Casinos ein wahres Freizeitvergnügen mit hohen Gewinnchancen. Wer wird Meister in der nächsten Saison? Egal in welcher internationalen Liga. Es bleibt mehr als spannend.